Neue Version von pyduin verfügbar.
Hauptsächlich Qualitätssicherung durch pytest, yamllint und pylint. Unter der Haube wurden pinfiles zu boardfiles. Das Wording emanzipiert sich zunehmend von der Arduino-Umgebung. Es macht mehr Sinn, von Devices zu sprechen.
Bei den Tests setze ich erstmalig auf pytest und das funktioniert nach einigen Startschwierigkeiten sehr gut und spart tatsächlich einen Menge boilerplate. Die coverage liegt derzeit bei 78% und deckt die neuralgischen Punkte ab.
Es gibt jetzt eine Github-Pipeline. Alle Tests können nach wie vor lokal mit tests.sh lokal getestet werden.
Mit dem sparkfun_promicro16 wird ein neues Gerät unterstützt. Kleine Firmwarebugs wurden beseitigt. Das Abrufen der gestzten Modi bei einem Pin funktioniert nun korrekt. Das Protokoll zwischen Code und Microkontroller ist nun etwas weniger komplex und intuitiver.
Im boardfile können nun Zusatzfunktionen für Pins abgelegt werden.
pins:
[...]
- physical_id: 12
extra:
- led1
- mosi
- miso
Die erste Funktionalität, die damit arbeitet, erlaubt das Ansprechen der definierten LEDs über ihre Namen. Z.B.:
pyduin -B buddy led1 on